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Die von uns lange besprochene aber doch nicht durchgeführte Schleswig-Holstein fand nun in einem kleineren Kreis als ursprünglich gedacht statt. Dieses mal sind wir leider bloß zu dritt. Dirk (der Punktesieger), Kay (der Ölprinz, dieser Name entstand auf unserer Harztour) sowie ich selber (das Nesthäckchen). Der Rest der Truppe hatte keine Zeit oder konnte von uns nicht erreicht werden. Es ist halt Urlaubzeit. Trotz alledem ging es nun endlich los. Am Samstag den 11.08.2007 trafen wir uns bei Dirk zu Hause. Nach einer schönen Tasse Kaffe und bei leicht einsetzendem Regen ging es dann tatsächlich gegen 09.30 Uhr los Richtung Osten. Breits nach ca 10 KM war es vorbei mit Regen. Es war zwar bewölkt jedoch Trocken. Um 10.20 sind wir dann auch angekommen. Wie bei den süchtigen so üblich war jetzt ein Zigarette fällig. Anschließend bevor der Reifen wirklich kalt geworden ist, ging es über die Kanalbrücke bei Brunsbüttel Richtung Marne in Dithmarschen. Diese Brunsbütteler Kanalbrücke ist gut ausgebaut und es herrscht kaum Verkehr, somit bietet sie sich förmlich dazu an zu testen wie schnell man Bergauf und auch Bergab fahren kann (natürlich nicht schneller als man es darf ). In Marne angekommen hatten unsere Bike´s ein wenig durst und wir mussten Tanken. Auch für uns war es wieder eine wilkommene Pause. Von Marne aus ging es dann ziemlich zügig quer durch Ditmarschen nach Tönning zum Eidersperrwerk. Hier gab es nun auch ein e Kleinigkeit für unseren Magen. Frisch gestärkt konnte es nun weitergehen über Tönning, Friedrichstadt, Schuby, Schleswig nach Böklund. In der Nähe von Böklund war es dann so weit. Wie sollte es anders sein, wir haben uns verfahren bzw. wir wussten nicht mehr wo es lang ging. Einmal rechts zweimal links und wieder in irgendeine Richtung abgebogen und wir kamen wieder auf einer uns bekannten Straße. Jetzt war es nur noch ein Katzensprung nach Maasholm zum Currywurst essen. In Maasholm angekommen wurde gleich die Currywurst bestellt. Während der Wartezeit wurden wir dann von einem netten jungen Mädel angesprochen. Sie wollte von uns nur unser bestes - unser Geld. Als gegenleistung bekamen wir ein Blumenband von ihr ausgehändigt. Was das soll? Das haben wir uns auch gefragt. Es war aber ganz einfach, sie feierte mit Ihren Freundinnen ihr Junggesellenabschied. Na dann alles gute für die bevorstehende Hochzeit. Nach dem Essen meldete sich Dirk dann ab. Es fuhr zu seiner Sommerresidenz an der Ostsee (Campingplatz). Kay und ich machten uns dann auf den Weg über Kappel und Eckernförde nach Kiel. Ich hoffe wir können so eine Tour noch mal wiederholen.
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